Frieda und Schwester Lotti sind auf einem Industriegelände wild geboren. Wir konnten sie und ihre Familie sichern und zu uns auf den Tierschutzhof holen. Das Leben auf der Straße war nicht immer besonders einfach für sie und unser norddeutsches Wetter hat das Ganze mit Sicherheit nicht verbessert.

Menschen gruseln die kleine Frieda noch sehr, weshalb sie sich am liebsten verbuddeln würde, sobald sich einer nähert. Bei Schwester Lotti schaut sie derzeit eifrig zu, wie sie mit den Zweibeinern spielt und kuschelt. Frieda benötigt Zeit und Verständnis, mit Sicherheit wird bei ihr bald "der Knoten platzen" und sie wird erkennen, wie toll der Mensch ist.

Sie würde später gerne gemeinsam mit Schwester Lotti ausziehen, dies ist aber kein Muss. Freigang wäre mit Sicherheit super spannend.